Berufe: Arbeiten als Hausmeister

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Viele kennen den Hausmeister noch aus der Schulzeit. Musste irgendwo etwas repariert werden, war er zur Stelle. Selbst in anderen Betrieben geht es ohne ihn nicht.

Was macht ein Hausmeister? Gründe für den Job:
Der Hausmeister-Job hat bei einigen Leuten einen schlechten Ruf. Grund ist nicht nur eine meist geringe Bezahlung, sondern auch eine geringe Wertschätzung der Arbeiten. In Wahrheit sind Menschen, die in diesem Berufsfeld tätig sind, aber sehr wichtig. Außerdem ist die Arbeit vielseitig und ermöglicht sogar eine Selbstständigkeit. Egal ob angestellt oder selbstständig ist es die Hausmeisteraufgabe, eine Anlage oder ein Gebäude instand zu halten. Darum muss er nicht nur die Anlage/das Gebäude überwachen, sondern auch leichte Tapezier- und Streicharbeiten übernehmen. Hinzu kommen der Glühbirnenwechsel, Montagearbeiten, Müllentsorgung, Wertstoffentsorgung, Garten- und Landschaftspflege, Dachrinnenreinigungen und Pflegearbeiten inklusiv Winterdienst im Außenbereich. Ebenso können leichte Trockenbauarbeiten, Spachtelarbeiten, technische Installationen und Wartungen und Anderes anfallen. Große Schäden müssen der Hausverwaltung gemeldet und von speziellen Fachkräften übernommen werden. Zudem muss manchmal zwischen Eigentümern, Mietern, Verwaltung und Handwerkern übermittelt werden. Für diese ist der Hausmeister darum gegebenenfalls eine Ansprechperson. Auch muss er die Handwerker etwas im Blick haben.

Wer kann diesen Beruf ausführen und wie kommt man dazu?
Eine klassische Hausmeisterausbildung ist meist nicht gegeben. Denn die Berufsbezeichnung ist oft nicht geschützt. Wer in dem Bereich ankommen möchte, für den ist jedoch eine handwerklich-technische Ausbildung angebracht. Das kann zum Beispiel eine Ausbildung als Tischler oder Elektroniker sein. Außerdem werden manchmal Lehrgänge angeboten. Sie vermitteln einige Grundkenntnisse im Miet- und Gewerberecht, der Kommunikation und dem Konfliktmanagement, der Wohnungsabnahme, bei Baumängeln und im Bereich der Prüfung technischer Anlagen. Mit diesen Lehrgängen kann eine Qualifizierung zum Hauswart bzw. Gebäudetechniker, auch genannt Fachkraft für Gebäudetechnik und Hausmeisterdienste, erworben werden. Da diese Lehrgänge jeder machen kann, kann jeder immer als Quereinsteiger loslegen. Idealerweise liegt auch ein PKW-Führerschein vor. So sind berufliche Fahrten kein Problem.

Mit dem Hausmeisterservice selbstständig machen:
Wer in diesem Beruf nicht angestellt, sondern selbstständig sein möchte, muss ein Gewerbe anmelden. Mit der Selbstständigkeit als Hausmeisterservice ist auch ein gewisses Maß an kaufmännischen Fähigkeiten erforderlich. Immerhin müssen Aufträge und Arbeitsutensilien eigenständig besorgt werden. Auftraggeber können etwa aus dem Bereich privater Haushalte, öffentlicher Immobilien oder städtischer Wohnanlagen kommen.
Dazu kommt die Büroarbeit. Rechnungen müssen geschrieben werden und Belege sind für die Steuererklärung zu sammeln. Ebenso sind Geldeingänge und Firmenausgaben zu kontrollieren. Wie jeder andere Selbstständige auch müssen Betreiber eines Hausmeisterservices sich selber versichern und für den Krankheitsfall vorsorgen. Dies alles geschieht natürlich neben der Arbeit, also nach Arbeitsende oder am Wochenende. Dafür können selbstständige Hausmeister ihre Zeit frei einteilen.

Weitere Informationen finden Sie bei der Paulsen Multiservices GmbH.

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21 Februar 2022

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